Nordhausens Oberbürgermeister Kai Buchman besuchte mit der AHN Biotechnologie einen der innovativsten Hoffnungsträger der lokalen Wirtschaft.
Schon vor einiger Zeit erreichte uns eine Anfrage aus dem Büro des Oberbürgermeisters, Herr Buchmann würde sich gern einige Betriebe der Region ansehen und wollte sich auch von der positiven Entwicklung der AHN Biotechnologie GmbH ein Bild machen. Nach kurzer Terminabsprache war leicht ein geeigneter Zeitpunkt gefunden.
So konnten wir ihn Gestern in unserem Haus zu einem sehr angenehmen Vormittag mit interessanten und sehr offenen Gesprächen begrüßen. Hierbei wurden einige allgemeine Gegebenheiten der Stadt und unserer Firma besprochen, ein paar Zahlen ausgetauscht und über langfristige Entwicklungen gefachsimpelt.
Die meiste Zeit wurde jedoch für eine Betriebsführung genutzt. Der Geschäftsführer, Herr Torsten Buchwald, führte hierbei durch die Geschäftsbereiche und erläuterte die Prozesse die UNS besonders machen. So konnten alle Alleinstellungsmerkmale und jede Besonderheit einer Firma für Laborprodukte vollumfänglich dargestellt werden. Jeder Schritt den unser Produkt im Herstellungs- und Fertigungsprozess durchläuft konnte nachvollzogen werden und das große fachliche und maschinelle Know-How was hinter einer kleinen Pipettenspitze steht, wurde mit Begeisterung bestaunt.
Auch das Thema Nachhaltigkeit kam zur Sprache. Als Kunststoff Verarbeiter steht man in der heutigen Zeit besonders im Fokus, daher werden bei der AHN Biotechnologie GmbH vollumfänglich alle Ausgangsrohstoffe im Ersten oder Zweiten Produktionsschritt verwendet. Das hausinterne Recycling wird dabei wieder als Ausgangsmaterial für eine Reihe Endprodukte eingesetzt und somit eine Zero-Waste Politik gepflegt. Zudem konnten wir mit unserer positiven Entwicklung der letzten Jahre begeistern. Waren es 2017 noch 37 Mitarbeiter, so zählen jetzt 54 Kollegen zum festen Mitarbeiterstamm der AHN Biotechnologie GmbH. Auch Umsatzseitig konnten wir mit durchschnittlichen Umsatzsteigerungen von 20% sehr gute Ergebnisse präsentieren.
Auf Grund der internationalen Geschäftsstruktur und einer Exportrate von ca. 80% in über 90 Länder ist eine zweisprachige Ausrichtung des Unternehmens unerlässlich und für unsere Mitarbeiter selbstverständlich. Alles in allem war es ein sehr angenehmes Zusammentreffen und Kennenlernen. Vielen Dank.
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